Hast du schon einmal darüber nachgedacht, selbst Kerzen herzustellen, bist dir aber unsicher, wie du anfangen sollst oder welche Materialien du benötigst? Dann bist du hier genau richtig! Kerzen selbst herzustellen ist nicht nur eine unglaublich lustige und kreative Aktivität, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, deiner Einrichtung eine persönliche Note zu verleihen. Darüber hinaus kannst du mit deinen selbstgemachten Kerzen nicht nur dein Zuhause warm und gemütlich erleuchten, sondern hast auch ein einzigartiges und bedeutungsvolles Geschenk in den Händen.
In den folgenden Abschnitten finden Sie einen umfassenden Überblick über alle Materialien, die Sie für Ihr erstes Kerzenprojekt benötigen. Egal, ob Sie sich für einfache Kerzen im Glas oder anspruchsvollere Formen in Silikonformen entscheiden, dieser Leitfaden erleichtert Ihnen den Einstieg. Wir gehen auf die Auswahlmöglichkeiten, die für Ihr Projekt geeigneten Wachsmengen und die praktischen Werkzeuge ein, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Lehnen Sie sich zurück, holen Sie sich eine Tasse Tee und entdecken Sie alles, was Sie für Ihr kreatives Abenteuer brauchen!
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Zubehör für die Herstellung eigener Kerzen
- Kerzenwachs: Welches und wie viel? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!
- Dochte: Mit oder ohne Dochte, je nach der Art der Kerze, die Sie herstellen möchten.
- Zwei Töpfe und eine Wärmequelle: Für ein sicheres Wasserbad.
- Töpfe oder Formen: In die Sie die Kerzen gießen.
- Dochthalter oder Alternative: Denken Sie an einen langen, schmalen Gegenstand wie einen Spieß, einen Bleistift oder sogar einen Strohhalm.
- Thermometer: Optional, zum Messen der Wachstemperatur.
- Edelstahl-Ausgießkanne: Ebenfalls optional.
- Duftöl: Für Liebhaber von Duftkerzen.
- Farbchips: Optional, wenn Sie Ihre Kerzen färben möchten.
Tipp: Oftmals kannst du alle Materialien gleich als Teil eines umfangreichen Kerzenherstellungs-Startersets kaufen. 😄
So stellen Sie Ihre eigenen Kerzen her
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Beginnen Sie mit den Lonten:
Lege die Dochte mit den abgerundeten Enden auf den Boden deiner Gläser oder Formen. Stelle sicher, dass der Docht zentriert ist, indem du einen langen Gegenstand quer über das Glas legst und das Ende des Dochts darum wickelst. Ich verwende oft Spieße oder Strohhalme, aber ein Stift oder ein Besteckstück funktionieren auch gut! Du kannst den Docht mit Sekundenkleber befestigen, was praktisch ist, wenn du zum Beispiel in einer Muschel arbeitest. Dochthalter aus Edelstahl sind eine schöne und professionelle Alternative und oft im Starter-Kit enthalten.
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Wie viel Wachs brauchen Sie?
Es gibt unzählige Arten von Kerzenwachs. Für Anfänger kann es schwierig sein, das richtige für ihr erstes Kerzenprojekt zu finden. Der wichtigste Unterschied zwischen den verschiedenen Wachsarten besteht darin, ob sie sich nur für die Herstellung von Kerzen im Glas eignen oder ob sie auch in Formen für Standkerzen verwendet werden können. Wenn Sie Wachs in Formen verwenden möchten, muss dieses ein Härtungsmittel wie Stearin enthalten.
Ich persönlich empfehle natürliche Wachse wie Soja-, Raps- oder Bienenwachs. Diese natürlichen Optionen enthalten kein Paraffin, eine schädliche Substanz, die als Nebenprodukt der Ölindustrie entsteht. Beim Anzünden einer Paraffinkerze werden Substanzen freigesetzt, die mit den Abgasen eines Dieselautos (!) vergleichbar sind. Obwohl der Kontakt mit Paraffin in begrenzten Mengen und in gut belüfteten Bereichen weniger schädlich ist, ist er dennoch weniger wünschenswert.
Natürliche Wachse sind zudem kaum teurer als Paraffinwachse. Soja- und Rapswachs haben von Natur aus eine schöne weiße oder cremefarbene Farbe, während Paraffinwachs oft ein sehr strahlendes Weiß aufweist. Durch die Zugabe von Stearin eignen sich Soja- und Rapswachs sowohl für Kerzen im Glas als auch für Standkerzen. In der Produktbeschreibung ist oft angegeben, ob das Wachs auch für Gussformen verwendet werden kann. Die Unterschiede zwischen Soja- und Rapswachs sind minimal, und die Preise sind in der Regel gleich. Wir bieten in unserem Webshop derzeit Sojawachs an, das ich persönlich bevorzuge, da meine Kerzen damit weniger Flecken bekommen.
In unserem Webshop können Sie Sojawachs in 350-Gramm- und 800-Gramm-Gebinden erwerben. Für größere Projekte oder Geschäftseinkäufe können Sie über unsere Großhandelsplattform auch größere Mengen von 20 kg Wachs bestellen.
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Wählen Sie die richtige Wachsart:
Kerzenwachs gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Der Hauptunterschied besteht darin, ob sich das Wachs zum Eingießen in Gläser oder auch für Formen (wobei ein Härtemittel wie Stearin hinzugefügt wird) eignet. Für Anfänger empfehle ich Naturwachse wie Soja-, Raps- oder Bienenwachs. Diese sind weniger schädlich als Paraffin, das ein Nebenprodukt der Ölindustrie ist und beim Verbrennen Schadstoffe freisetzen kann. Außerdem ist Naturwachs oft nicht viel teurer und hat eine schöne, weiche weiß-/cremefarbene Farbe.
In unserem Webshop können Sie Sojawachs in 350-Gramm- und 800-Gramm-Gebinden kaufen. Für größere Projekte können Sie über unsere Großhandelsplattform auch 20-kg-Säcke bestellen.
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Wachsschmelzen:
Das Wachs muss zunächst im Wasserbad geschmolzen werden. Dies ist eine sichere und kontrollierte Methode zum Wachsschmelzen, da die Wärmequelle nicht in direkten Kontakt mit dem Topf oder der Schüssel kommt, in der das Wachs geschmolzen wird. Dadurch wird verhindert, dass das Wachs verbrennt oder überhitzt, was die Qualität der Kerze beeinträchtigen könnte.
Wie funktioniert eine Bain-Marie-Konstruktion?
- Sie benötigen zwei Töpfe oder einen Topf und eine hitzebeständige Schüssel. Füllen Sie den unteren Topf mit Wasser, während der obere Topf oder die obere Schüssel das Wachs enthält.
- Stellen Sie einen großen Topf mit Wasser auf den Herd und bringen Sie es zum Kochen. Sobald es kocht, reduzieren Sie die Hitze und lassen Sie es leicht köcheln.
- Stellen Sie die kleinere Pfanne oder Schüssel auf die größere. Achten Sie darauf, dass der Boden der kleineren Pfanne/Schüssel das Wasser nicht berührt. Dadurch wird verhindert, dass das Wachs zu schnell und zu heiß wird, was zu Verbrennungen oder Verfärbungen führen kann.
Warum ist die Temperatur wichtig?
- Das Wachs schmilzt am besten bei einer Temperatur zwischen 60 °C und 90 °C . Dies ist der ideale Temperaturbereich für die meisten Wachsarten, wie zum Beispiel Sojawachs, Bienenwachs oder Paraffin.
- Das Gießen bei niedrigeren Temperaturen (ca. 60 °C) kann zu einer raueren Oberfläche führen, was manchmal für ein natürlicheres Aussehen erwünscht ist. Dies kann jedoch auch zu einer schlechteren Haftung an der Form oder dem Glas führen, wodurch die Kerze weniger stabil wird.
- Das Gießen bei höheren Temperaturen (ca. 80–90 °C) führt zu einer glatteren Oberfläche und besserer Haftung – ideal für ein elegantes, professionelles Aussehen. Beachten Sie jedoch, dass das Wachs bei zu hohen Temperaturen seine Eigenschaften wie Geruch und Farbechtheit verlieren kann.
Temperatur messen oder ertasten?
- Die Verwendung eines Thermometers ist besonders empfehlenswert, wenn Sie gerade erst mit der Kerzenherstellung beginnen. Mit einem Thermometer können Sie den Schmelzvorgang präzise kontrollieren und das Wachs auf der richtigen Temperatur halten.
- Wenn Sie geübt sind, können Sie die Temperatur auch nach Gefühl einschätzen. Achten Sie dabei besonders auf die Konsistenz des Wachses: Es sollte vollständig flüssig, aber nicht zu heiß sein. Beim Arbeiten nach Gefühl besteht die Gefahr, dass das Wachs zu kalt oder zu heiß wird, was zu Problemen wie weißen Flecken, Rissen oder einer ungleichmäßigen Textur führen kann.
Schmelzen Sie Wachs separat für verschiedene Farben oder Düfte
- Wenn Sie Kerzen mit unterschiedlichen Farben oder Düften herstellen möchten, ist es wichtig, das Wachs separat zu schmelzen . Das bedeutet, dass Sie die Wachspellets vor dem Schmelzen in mehrere Portionen aufteilen.
- Schmelzen Sie jede Wachsportion separat im Wasserbad. Geben Sie anschließend den gewünschten Farbstoff und das Duftöl hinzu. So bleiben die Farben und Düfte rein und vermischen sich nicht, was das Endergebnis verbessert.
- Bitte beachten Sie, dass manche Duftöle und Farbstoffe bestimmte Temperaturen benötigen, um optimal zu wirken. Lesen Sie daher immer die Gebrauchsanweisung der von Ihnen verwendeten Produkte.
Weitere Tipps zum Schmelzen von Wachs:
- Regelmäßig umrühren: Rühren Sie das Wachs während des Schmelzens gelegentlich vorsichtig um, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten. Dies hilft auch, Klumpenbildung zu vermeiden.
- Überhitzung vermeiden: Lassen Sie das Wachs niemals zu heiß werden. Überhitzung kann zu Duftverlust, Verfärbungen oder sogar Brandgefahr führen.
- Verwenden Sie die richtigen Materialien: Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen verwendete Pfanne oder Schüssel hitzebeständig und zum Schmelzen von Wachs geeignet ist. Silikon oder Edelstahl eignen sich oft am besten.
Mit diesen umfassenden Informationen sind Sie bestens vorbereitet, um Wachs richtig zu schmelzen und schöne, professionell aussehende Kerzen herzustellen!
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Farbe und Duft hinzufügen: Sobald das Wachs fast vollständig flüssig ist, können Sie Farbe und Duft hinzufügen. Verwenden Sie Farbchips oder flüssige Farbe, die speziell für Kerzen entwickelt wurde. Bedenken Sie, dass die Farbe beim Aushärten oft etwas heller wird. Geben Sie daher etwas mehr hinzu, als Sie für nötig halten. Rühren Sie gründlich um, bis sich die Farbchips vollständig aufgelöst haben und die Farbe gleichmäßig verteilt ist. Für den Duft geben Sie Duftöl hinzu, aber warten Sie, bis der Schmelzvorgang abgeschlossen ist. Duftöle können verdunsten, wenn sie zu früh hinzugefügt werden, was zu einem weniger intensiven Aroma führt. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge (etwa 6–10 % des Wachsgewichts) und geben Sie nach Bedarf mehr hinzu, bis die gewünschte Duftstärke erreicht ist. Gut umrühren, um sicherzustellen, dass der Duft gleichmäßig verteilt ist.
- Gießen und Fertigstellen: Gießen Sie das Wachs vorsichtig in die vorbereiteten Töpfe oder Formen. Achten Sie dabei darauf, dass der Docht bereits an seinem Platz ist und mit einem Dochthalter sicher befestigt ist. Lassen Sie immer eine kleine Menge Wachs im Topf – Sie benötigen dieses übrige Wachs später, um eventuelle Unebenheiten auszubessern. Nach etwa zwei Stunden beginnt das Wachs auszuhärten. Dabei kann sich um den Docht herum eine kleine Vertiefung bilden, auch „Dinkhole“ genannt. Das ist normal und entsteht durch die Schrumpfung beim Abkühlen. Um dies zu beheben, schmelzen Sie das restliche Wachs erneut und gießen Sie es vorsichtig in die Vertiefung. So entsteht eine schöne, ebene Oberfläche. Lassen Sie die Kerzen anschließend vollständig aushärten, was je nach Größe mehrere Stunden bis zu einem Tag dauern kann. Kürzen Sie den Docht abschließend auf etwa 1 cm Länge für ein optimales Brennergebnis.
Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
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Risse in der Kerze:
Risse entstehen oft, wenn die Kerze zu schnell abkühlt . Dies kann passieren, wenn die Kerze in einer kalten Umgebung steht, beispielsweise in einem zugigen Raum oder sogar im Kühlschrank. Um dies zu verhindern, sorgen Sie für eine stabile Raumtemperatur und lassen Sie die Kerze langsam abkühlen. Stellen Sie die Kerzen auf eine ebene Fläche und vermeiden Sie plötzliche Temperaturschwankungen. Wenn Sie es eilig haben, können Sie die Kerzen mit einem Tuch abdecken, um den Abkühlprozess zu verlangsamen.
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Weiße, kristalline Flecken:
Diese Flecken, auch „Frosting“ genannt, treten häufig bei natürlichen Wachsen wie Sojawachs auf. Sie entstehen, wenn das Wachs zu schnell abkühlt oder die Form bzw. das Glas beim Eingießen zu kalt war. Um dies zu verhindern, erwärmen Sie die Formen oder Gläser vorsichtig mit warmem Wasser oder einer Wärmequelle. Achten Sie außerdem darauf, dass das Wachs beim Eingießen die richtige Temperatur (zwischen 60 °C und 80 °C) hat. Ein Lebensmittelthermometer kann Ihnen helfen, die Temperatur genau zu überwachen.
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Dolinen rund um den Lont:
Ein Loch (eine Delle um den Docht) ist ein häufiges Problem bei der Kerzenherstellung. Es entsteht durch das Schrumpfen beim Abkühlen. Um dies zu verhindern, gießen Sie das Wachs in zwei Schritten: zuerst eine dünne Wachsschicht, um den Docht zu fixieren, und dann den Rest des Wachses. Behalten Sie immer etwas Wachs übrig, um die Delle später wieder zu füllen. Sollte dennoch ein Loch entstehen, schmelzen Sie das restliche Wachs und füllen Sie die Delle vorsichtig wieder auf.
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Farbe, die sich nicht gut integrieren lässt:
Wenn sich die Farbe nicht gut vermischt, liegt das oft an der Temperatur des Wachses . Das Wachs muss sehr heiß sein (mindestens ca. 60 °C), damit sich die Farbchips oder die flüssige Farbe vollständig auflösen und gut vermischen. Rühren Sie gründlich um und achten Sie darauf, dass die Farbe speziell für Kerzen geeignet ist. Manche Farben sind ungeeignet und können sogar die Brennqualität der Kerze beeinträchtigen.
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Sicherung, die nicht richtig brennt:
Ein häufiger Fehler ist die Verwendung des falschen oder nicht richtig zentrierten Dochtes . Achten Sie darauf, dass der Docht zur Wachsart und Kerzengröße passt. Ein zu dünner Docht erzeugt eine kleine Flamme, die nicht richtig brennt, während ein zu dicker Docht zu übermäßiger Rußbildung führen kann. Verwenden Sie einen Dochthalter, um den Docht beim Gießen sicher an Ort und Stelle zu halten.
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Falsche Mischungsverhältnisse:
Zu viel Duftöl oder Farbstoff kann die Konsistenz des Wachses beeinträchtigen. Verwenden Sie immer die empfohlene Menge: ca. 6–10 % Duftöl bezogen auf das Gewicht des Wachses. Zu viel Duftöl kann zu öligen Rückständen auf der Kerze oder sogar zum Auslaufen führen.
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Luftblasen in der Kerze:
Beim Gießen oder zu schnellen Rühren bilden sich oft Luftblasen. Um dies zu verhindern, gießen Sie das Wachs langsam ein und rühren Sie vorsichtig um. Sollten dennoch Luftblasen entstehen, können Sie diese mit einem Zahnstocher leicht anstechen, bevor das Wachs vollständig ausgehärtet ist.
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Kerze haftet nicht richtig an der Form oder am Glas:
Wenn das Wachs nicht gut am Form- oder Topfrand haftet, kann dies an einer kalten Oberfläche oder einer zu niedrigen Gießtemperatur liegen. Wärmen Sie die Formen oder Töpfe leicht vor und achten Sie darauf, dass das Wachs bei der richtigen Temperatur (zwischen 60 °C und 80 °C) eingegossen wird.
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Geruch, der verschwindet:
Wenn der Duft der Kerze nicht stark genug ist, kann es daran liegen, dass das Duftöl bei zu hoher Temperatur hinzugefügt wurde und dadurch verdunstet. Geben Sie das Duftöl immer bei der empfohlenen Temperatur (normalerweise um die 65 °C) hinzu und rühren Sie gut um, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
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Wachs, das nicht gleichmäßig schmilzt:
Wenn das Wachs nicht gleichmäßig schmilzt, kann dies an unzureichendem Rühren oder zu niedriger Temperatur liegen. Stellen Sie sicher, dass das Wachs vor dem Eingießen vollständig flüssig ist und rühren Sie gelegentlich vorsichtig um, um Klumpenbildung zu vermeiden.
Lassen Sie sich von diesen kleinen Hürden nicht von Ihrer Kreativität abhalten. Kerzen selber machen macht unglaublich viel Spaß und Sie müssen kein Experte sein, um schöne Ergebnisse zu erzielen! Mit ein wenig Übung und Liebe zum Detail können Sie diese häufigen Fehler vermeiden und Kerzen herstellen, auf die Sie stolz sein können.
Kerzen in einer Form selbst herstellen
Vielleicht haben Sie diese trendigen Blasen oder originellen, farbenfrohen Formen schon in den sozialen Medien gesehen. Mit einer Silikonform können Sie solche einzigartigen Designs ganz einfach selbst herstellen.
Kreative Ideen für selbstgemachte Kerzen
Neben den Standardkerzen im Glas können Sie mit Formen und Ergänzungen endlose Variationen kreieren. Zum Beispiel:
- Verwendung von getrockneten Blumen im Wachs.
- Abguss von besonderen Gegenständen wie altem Geschirr oder großen Muscheln.
- Kreative Farb- und Duftkombinationen.
Warum eigene Kerzen herstellen?
Sie denken vielleicht: „Warum selbst Kerzen herstellen, wenn ich sie auch im Laden kaufen kann?“ Dabei geht es nicht nur um das Endergebnis, sondern um den Prozess selbst. Die Handarbeit hilft Ihnen, zu entspannen und dem Alltagsstress zu entfliehen – eine moderne Version der Bastelnachmittage aus der Grundschule. Und das Beste: Das Ergebnis ist ein einzigartiges, persönliches und praktisches Kunstwerk, das Sie stolz präsentieren können.
Auch für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder der Familie, bei dem Kreativität und Entspannung im Mittelpunkt stehen, ist das Kerzenziehen eine ideale Beschäftigung.
Lass uns anfangen!
Du hast noch nichts zu Hause für dein Kerzenabenteuer?
Legen Sie los, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und genießen Sie den Prozess – und natürlich Ihre eigenen einzigartigen Kerzenkreationen!