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Bildende Kunst: Definition, Kunstfertigkeit & Einkommen | Kompletter Leitfaden

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Sind Sie neugierig, was bildende Kunst eigentlich ausmacht? Wann darf man sich als bildender Künstler bezeichnen? Und wie verdienen diese Kreativen eigentlich ihren Lebensunterhalt? In diesem Artikel tauchen wir in die Welt der greifbaren Kunst ein, entmystifizieren ihre Definition und geben praktische Tipps für (angehende) Künstler.

Bildende Kunst vs. Darstellende Kunst: Was ist der Unterschied?

Bildende Kunst umfasst alle Kunstformen, die greifbare Werke hervorbringen, wie Gemälde, Skulpturen, Fotografie oder Architektur. Diese Werke existieren unabhängig: Der Künstler muss nicht anwesend sein, um sie zu präsentieren. Denken Sie an ein Gemälde in einer Galerie, das unabhängig vom Standort seines Schöpfers spricht.

Im Gegensatz dazu liegt der Schwerpunkt der darstellenden Künste (Theater, Tanz, Musik) auf der Aufführung. Diese Kunst muss wiederholt erlebt werden und ist abhängig von Interpretation und Inszenierung. Der Unterschied? Bildende Kunst ist zeitlos und räumlich; darstellende Kunst ist flüchtig und erfordert Live-Interaktion.

Die derzeit unterhaltsamste Form der bildenden Kunst ist die Diamantmalerei . Finden Sie heraus, ob dieses Hobby etwas für Sie ist!


Definition der Bildenden Kunst: Mehr als nur visuell

Bildende Kunst wird oft mit visueller Wahrnehmung in Verbindung gebracht, dreht sich aber um die Schaffung physischer Objekte , die einen Raum einnehmen. Ob monumentale Statue oder subtile Kalligrafie, diese Werke sind greifbar und autonom.

Warum heißt es „visuell“?

  • Dabei steht die Gestaltung von Bildern oder Objekten im Vordergrund.
  • Im Gegensatz zur darstellenden Kunst, die auch direkt Klang, Bewegung und Emotionen hervorruft, wird hier vor allem der Sehsinn aktiviert.

Wann ist man ein bildender Künstler? Die subjektive Grenze

Kunst und Handwerk überschneiden sich oft. Ist ein Parkhausarchitekt ein Künstler? Und zählt Produktfotografie als Kunst? Zwei Faktoren spielen dabei eine Rolle:

  1. Die Absicht des Herstellers

    Wird das Werk mit künstlerischem Anspruch oder rein funktional erstellt? Ein Foto für eine Werbekampagne im Vergleich zu einem konzeptionellen Fotoprojekt verdeutlicht diesen Unterschied.

  2. Die öffentliche Wahrnehmung

    Kunst ist subjektiv. Abstrakte Kunst löst manchmal Reaktionen aus wie: „Mein Kind könnte das auch!“ Doch der Kontext (z. B. eine Galerieausstellung) entscheidet oft darüber, ob etwas als Kunst gilt. Erst wenn die Öffentlichkeit ein Werk anerkennt, kann sich der Schöpfer selbstbewusst als „bildender Künstler“ bezeichnen.


Wie verdienen bildende Künstler Geld? 5 realistische Strategien

Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder schon seit Jahren kreativ sind: Mit Kunst Geld zu verdienen erfordert Kreativität und Unternehmergeist. Hier sind einige bewährte Methoden:

  1. Kunstdrucke verkaufen (bevor Originale an Wert gewinnen)

    Junge Künstler können Reproduktionen ihrer Werke über Online-Galerien wie Etsy oder ihre eigenen Websites verkaufen. Das zieht Käufer an, die aufstrebende Talente unterstützen möchten, ohne das Original direkt verkaufen zu müssen.

  2. Auftragsarbeit: Bezahltes Lernen

    Porträtmaler, Karikaturisten und Kunsthandwerker verdienen oft ihr Geld durch Aufträge. Denken Sie beispielsweise an Wandgemälde für Unternehmen oder individuelle Designs für Privatpersonen. Dies verfeinert Ihre Technik und erhöht Ihre Bekanntheit.

  3. Physische Präsentation: Workshops und Messen

    Ein begehbares Atelier oder ein Stand auf einer Kunstmesse ermöglicht es potenziellen Käufern, Werke persönlich zu erleben. Diese direkte Interaktion erhöht die Verkaufschancen erheblich.

  4. Online-Sichtbarkeit: Ein Muss im digitalen Zeitalter

    Nutzen Sie soziale Medien und SEO-optimierte Websites, um Ihre Arbeit weltweit zu präsentieren. Plattformen wie Saatchi Art oder ArtStation helfen Ihnen, Ihre Reichweite zu vergrößern.

  5. Kombination von Einkommensquellen

    Viele Künstler kombinieren Verkauf, Unterricht und Auftragsarbeiten. Auf diese Weise bleiben Sie finanziell stabil und können gleichzeitig Ihre künstlerische Entwicklung fortsetzen.


Vom Unbekannten zum Anerkannten: Der lange Weg zum Erfolg

Auch Künstler, deren Werke heute Millionen wert sind, haben klein angefangen. Es kommt auf Geduld und Strategie an:

  • Wertsteigerung : Ausstellungen und Presseberichte steigern den Marktwert von Originalen. Warten Sie mit dem Verkauf, bis Ihr Name bekannt ist.
  • Networking : Die Zusammenarbeit mit Galerien, Kuratoren und anderen Künstlern öffnet Türen.
  • Leidenschaft und Ausdauer : Die meisten Künstler kombinieren ihre Praxis mit Nebenbeschäftigungen, bis ihre Arbeit ein ausreichendes Einkommen abwirft.

Tipps für angehende Künstler

  • Experimentieren Sie mit Diamantmalerei : Perfekt zum Üben Ihrer Technik! Schauen Sie sich unser Sortiment für Erwachsene und Kinder an.
  • Lernen Sie weiter : Workshops und Kurse helfen Ihnen, Ihren Stil zu verfeinern.
  • Seien Sie sichtbar : Teilen Sie Ihren Prozess online – Inhalte hinter den Kulissen ziehen ein treues Publikum an.

Fazit: Kunst als Lebensweg

Bildende Kunst ist mehr als nur Kreativität; sie ist ein Handwerk, das Vision, Ausdauer und Geschäftssinn erfordert. Ob Sie von Museumsausstellungen träumen oder lokale Anerkennung erlangen möchten: Setzen Sie auf Qualität, bauen Sie Ihr Netzwerk auf und nutzen Sie sowohl digitale als auch physische Kanäle.

Neugierig auf mehr? Entdecken Sie mit unseren praktischen Anleitungen, wie Sie Ihre künstlerische Praxis weiterentwickeln können!

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